Der Hänger hatte bei einer Freundin Asyl erhalten, jetzt holten wir ihn wieder, haben ihn sehr hingebungsvoll innen und außen gereinigt und dann konnte der ganze Kram wieder einziehen, um nach Braunschweig zu fahren.

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Dort angekommen haben wir die Holzwerkstatt aufgeräumt, gesaugt, gewischt und mit Planen Fenster und Schränke abgeklebt. Nur der Fußboden hat einiges vom guten DD-Lack abbekommen.

Markus schreitet zur Tat.

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Am nächsten Wochenende konnten wir alles wieder zusammenbauen. Querruder wurden eingebaut und gesichert, das Kennzeichen wurde aufgeklebt und dann wurde alles gewogen. Dabei hatten wir tolle Hilfe von Christian.

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Dann haben wir den Flieger auf den Platz gebracht und zusammengesteckt. Yeti ist nach Hause gefahren und ich habe am nächsten Tag noch einen Einstellbericht gemacht und hatte anschließend einen Termin mit Alex zur Reparaturabnahme und fürs ARC.

Das hat alles ganz wunderbar funktioniert, und Hasti ist noch vorbeigekommen, um beim Abrüsten zu helfen, so dass wir den Flieger wieder schön im Hänger verstauen konnten.

Jetzt musste nur noch das Wetter mitspielen, damit am kommenden Wochenende auch ein Abfliegen stattfinden konnte.

Und das hat es ganz wunderbar. Ich konnte bei feinstem Sonnenschein meinen Werkstattflug erfolgreich durchführen und anschließend hat das Ka6le auch noch weitere Piloten glücklich gemacht. Gefeiert wurde das Ganze mit einem Blech Apfelkuchen.

Und natürlich muss man ganz vielen Leuten Danken; Dierk für die tolle Werkstatt, Jan-Henning fürs mitschauen und gute Tipps, Claudia fürs Polieren und Farbe kratzen, Meike fürs Mitfiebern und den tollen Kuchen zwischendurch, Alex fürs Prüfen und sein Vertrauen, Rudolf fürs Anschieben, Ermutigen und die gute Vorarbeit, Hasti für gute Tipps und den fiesen Abbeizer, Markus fürs Lackieren, dem Aeroclub dafür, dass ich die Werkstatt benutzen konnte, Christian für die tolle Hilfe in den letzten Zügen und natürlich Yeti für all die Stunden im Acetondunst und Schleifstaub…

Nu fliegt sie erst mal wieder!

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