326,30 Speedpunkte bringen Platz fünf und 16 Punkte

Am thermisch gut angekündigten Sonntag konnten wir mit sage und schreibe 17 Maschinen in den Kampf um kostbare Bundesligapunkte eingreifen.

Unser Damenteam, aus Conni und Annika bestehend, war zudem auch wieder mit der Ka 6  in der Lüneburger Heide unterwegs. Außerdem konnte Justin mit der LS 4 sein erstes angemeldetes Dreieck von 325 Kilometern erfolgreich absolvieren. Lutz flog mit dem Astir überland und hatte ein ebenfalls deklariertes Dreieck von 330 Kilometern hinter sich gebracht.

Das erfolgreiche Bundesligateam sieht nun folgendermaßen aus:

Knud Dombrowsky, Discus 2,      113,67 Speedpunkte,

Jens Rabe, DG 300,                     109,67 Speedpunkte,

Christian Ueckert, LS 6/18m,      102,96 Speedpunkte,

 

Knud trieb den mit Wasser gefüllten Discus 2 vom Segelflugzentrum Braunschweig-Waggum zunächst bis zur Reiterstadt Verden und legte anschließend seinen zweiten Umkehrpunkt in die Mecklenburgische Schweiz nördlich von Waren (Müritz).

Jens brachte mit der DG 300 ein aufgeschriebenes Dreieck von 650 Kilometern nach Hause und hatte seine Wendepunkte nördlich von Osterholz-Scharmbeck sowie bei Neustrelitz.

Yeti war mit seiner LS 6 zwischen Cloppenburg und Bad Bevensen ebenso wie Knud im reinen Bundesligamodus unter den prächtigen Cumuluswolken unterwegs und hatte am Abend 707 Kilometer abgespult.

Der Rundensieg ging mit 349,33 Speedpunkten an unsere Burgdorfer Nachbarn. Mit 46 Punkten rangieren wir nun nach 8 Runden auf Platz 21.

 

Das Warten auf den Sicherheitsdienst will an diesem Sonntagmorgen kein Ende nehmen.

Das Warten auf den Sicherheitsdienst will an diesem Sonntagmorgen kein Ende nehmen.

 

Knud lieferte einen wichtigen Baustein für unsere Bundesligawertung.

Knud lieferte einen wichtigen Baustein für unsere Bundesligawertung.

 

Conni und Annika kreisen mit der Ka 6 im selben Aufwind.

Conni und Annika kreisen mit der Ka 6 im selben Aufwind.

 

Abendstimmung im Segelflugzentrum Braunschweig-Waggum nach einem langen Tag.

Abendstimmung im Segelflugzentrum Braunschweig-Waggum nach einem langen Tag.

 

Rolf Wagner