Hurra, die Winde befindet sich jetzt in Braunschweig!

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Ein Dreierteam in Gestalt von Luigi (LKW-Fahrer), Lutz und Jürgen machte sich am Freitagmorgen auf den Weg gen Süden. Mit Lutz sein Jaguar und einem preiswert gemieteten Anhänger, der für 100 km/h zugelassen war. In Assling wurde als erstes noch eine Hinterachse abgeholt vom gleichen Typ wie auf der Winde eingebaut und auf einem mitgebrachten Anhänger verladen.

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Zum Übernachten hatte uns Ronald Rousseaux eingeladen, der eine Wohnung in einem Schloss in Wackerstein gemietet hat. Hoch oben auf einem Sandsteinfelsmassiv. Bayrisches Essen und noch besseres bayrisches Bier hatten wir uns am Abend redlich verdient.

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p1010066.jpgAm nächsten Morgen ging es zum Flugplatz Manching, wo wir schon erwartet wurden. Der LKW-Motor sprang sofort an, die Nummernschilder wurden montiert, Luigi richtete sich im Fahrerhaus ein und schon ging es wieder heimwärts. Der LKW fuhr genauso problemlos nach Hause, wie wir ihn vor 3 Jahren zu Tost überführt hatten. Je länger wir unterwegs waren, so besser lief er, sagte jedenfalls Luigi. Die eine Tankfüllung reichte bis Braunschweig und bei Dunkelheit kamen wir auf dem Flugplatz an und stellten die Winde hinter dem ersten Tor ab. Dann noch Hinterachse im Fliegerhof abgeladen, den Anhänger zurück gebracht und anschließend endlich was Ordentliches gegessen. Dann war alles und wir auch geschafft.

Die Winde steht momentan in der Nordhalle. Sie macht einen kompletten Eindruck. Die ersten Trommeln, die verzogen sein sollen, sind noch drauf. Der Aufbau des Windenfahrers lässt sich nach Auskunft von Aldo Trisolino absenken und dann bekommen wir sie wohl auch in unsere Werkstatt im Fliegerhof.

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Und ab jetzt kann die endgültige Fertigstellung beginnen. Lutz und ich sind schon ganz jipperig. 

Jürgen Daube